Xnor stellte die weltweit erste KI-Kamera vor, die mit Solarenergie betrieben wird

Ein wichtiger Trend bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz ist die Verlagerung von Cloud Computing zu Edge Computing. Ersteres ist ein KI-Gerät für das Remote-Computing über das Internet, während letzteres lokal berechnet wird und Algorithmen direkt auf dem Gerät ausführt. Die Vorteile des Edge-Computing umfassen schnellere Ergebnisse, höhere Sicherheit und Flexibilität. Aber welche Produkte können auf Basis der Kantenberechnung hergestellt werden?

Xnor AI-Kamera

Xnor ist ein in Seattle ansässiges KI-Startup und zweifellos an der Spitze der Technologie. In dieser Woche veröffentlichte das Unternehmen einen Prototyp einer AI-Kamera, die vollständig auf Solarenergie basiert (keine Batterie oder externe Stromversorgung erforderlich). Die Kameraauflösung (320 × 320) ist nicht hoch. Sie ist mit einem FPGA-Chip-Prozessor ausgestattet und verwendet die neueste Algorithmusmethode zur Objekterkennung.

Theoretisch können Benutzer diese Geräte an beliebiger Stelle im Freien platzieren, sodass sie unbegrenzt Daten an Sie übertragen können. Es ist kompatibel mit mehreren verschiedenen energiesparenden drahtlosen Kommunikationsprotokollen (mit Ausnahme von WLAN, das zu viel Strom verbraucht), wodurch Informationen über Dutzende Kilometer gesendet werden können. Xnor sagt, wenn eine Batterie installiert ist, kann sie tagsüber genügend Energie speichern, um die Kamera bei niedrigen Tageslichtstunden und nachts laufen zu lassen.

Der Chief Technology Officer von Xnor, Mohammad Rastegari, sagte: "Wir untersuchen derzeit praktische Beispiele für diese Kamera, darunter zivile Großprojekte (Überwachung des Autofahrens im Fahrzeug), Drohnenkameras usw."

Xnors Stärke bei der Miniaturisierung von KI-Geräten sollte nicht unterschätzt werden. Im Jahr 2017 wurde das Unternehmen vom Allen Institute for Artificial Intelligence getrennt, das über eine proprietäre Methode zur Erstellung hocheffizienter maschineller Lernsysteme verfügt. Der Schlüssel zu dieser Technologie ist eine Art Logikschaltung, die als XNOR-Gatter bekannt ist, daher der Name. Es beweist auch die Nützlichkeit seiner Software, indem es auf Geräten mit geringem Stromverbrauch und geringer Berechnung wie dem Raspberry Pi Zero, einem winzigen Computer, ausgeführt wird.

Diese solare AI-Kamera steht noch nicht zum Verkauf. Obwohl es hinsichtlich der Leistung autark ist, gibt es einige Einschränkungen für den Betrieb. Wie viele Bilder pro Sekunde verarbeitet werden können, hängt beispielsweise davon ab, wie viel Sonnenenergie verfügbar ist. Xnor sagte, dass, wenn die Sonne scheint, die Übertragungsgeschwindigkeit 32 Frames / Sek ist. Dieses Problem kann jedoch durch eine größere Solarzelle gelöst werden.

Natürlich werden Geräte wie diese in Zukunft immer häufiger eingesetzt. Sie sind relativ günstig (das Xnor-Modell kostet $ 10) und ist für den Bediener bequemer. Darüber hinaus ist der Datenschutz stärker, da das aufgenommene Fotovideo niemals außerhalb des Geräts übertragen wird.

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